Primäre Rhythmen und die Entstehung des Tanzes
Mi 16.11. 16:30 UHR
Europaschule Herzogenrath, Am Langenpfahl 8, 52134 Herzogenrath
Eintritt frei
Die DRUM & FLOW – Methode als primäre musikalisch – tänzerische Lernform basiert auf vier Erlebnisschritten, die sich am Ende alle in einer Einheit, einem Fluss (flow) vereinigen.
Die Methode wurde aus der Selbstbeobachtung und der Meditation vor 30 Jahren von Aris Papanikolaou entdeckt und mit erstaunlichen Ergebnissen 25 Jahre lang praktiziert. Durch primäre synkopierte Rhythmen bildet sich unser Gehör, unsere Tanzfähigkeit und unsere Sensibilität. Es entwickelt sich sogar die Fähigkeit zur Beschreibung emotionaler Feinmotorik, zu Selbstvertrauen und Glückserleben! Dem Rhythmus wohnen unbekannte Kräfte inne und unserem Körper unbekannte Potentiale.
Aris Papanikolaou ist Soziologe (M.A.) und Musiker
Anmeldung erforderlich unter: info@culturbazar.org,
Tel.: 0241 97900848
Primäre Rhythmen und die Entstehung des Tanzes
Di 08.11. 14:00 UHR
Kulturzentrum Frankental, Frankenthalstr. 3, 52222 Stolberg
Eintritt frei
Die DRUM & FLOW – Methode als primäre musikalisch – tänzerische Lernform basiert auf vier Erlebnisschritten, die sich am Ende alle in einer Einheit, einem Fluss (flow) vereinigen. Die Methode wurde aus der Selbstbeobachtung und der Meditation vor 30 Jahren von Aris Papanikolaou entdeckt und mit erstaunlichen Ergebnissen 25 Jahre lang praktiziert. Durch primäre synkopierte Rhythmen bildet sich unser Gehör, unsere Tanzfähigkeit und unsere Sensibilität. Es entwickelt sich sogar die Fähigkeit zur Beschreibung emotionaler Feinmotorik, zu Selbstvertrauen und Glückserleben! Dem Rhythmus wohnen unbekannte Kräfte inne und unserem Körper unbekannte Potentiale.
Aris Papanikolaou ist Soziologe (M.A.) und Musiker
Anmeldung erforderlich unter: info@culturbazar.org,
Tel.: 0241 97900848
Primäre Rhythmen und die Entstehung des Tanzes
Mo 07.11. 14:00 UHR
Carolus Magnus Gymnasium, Comeniusstr. 14, 52531 Übach-Palenberg
Eintritt frei
Die DRUM & FLOW – Methode als primäre musikalisch – tänzerische Lernform basiert auf vier Erlebnisschritten, die sich am Ende alle in einer Einheit, einem Fluss (flow) vereinigen. Die Methode wurde aus der Selbstbeobachtung und der Meditation vor 30 Jahren von Aris Papanikolaou entdeckt und mit erstaunlichen Ergebnissen 25 Jahre lang praktiziert. Durch primäre synkopierte Rhythmen bildet sich unser Gehör, unsere Tanzfähigkeit und unsere Sensibilität. Es entwickelt sich sogar die Fähigkeit zur Beschreibung emotionaler Feinmotorik, zu Selbstvertrauen und Glückserleben! Dem Rhythmus wohnen unbekannte Kräfte inne und unserem Körper unbekannte Potentiale.
Aris Papanikolaou ist Soziologe (M.A.) und Musiker
Anmeldung erforderlich unter: info@culturbazar.org,
Tel.: 0241 97900848
Wie Bewegung das Lernen von Sprachen beeinflusst
Sa 05.11. 15:00 UHR
Dance-Loft, Heinzenstr. 16, 52062 Aachen
Eintritt frei
Dr. Anette Bretschneider
Lehr- und Forschungsgebiet Fremdsprachendidaktik
an der RWTH Aachen
Dr. Anette Bretschneider arbeitet an der RWTH Aachen im Lehr- und Forschungsgebiet Fremdsprachendidaktik. Sie gibt Lehrerfortbildungen für den Gesamtverband Moderne Fremdsprachen sowie Implementationsveranstaltungen für das neue Curriculum der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgien.
Anmeldung erforderlich
unter: info@culturbazar.org, Tel.: 0241 97900848
Sa 29.10. 17:30 UHR
Hotel Total, Elisabeth-Kirche, Jülicher Str. 72a, 52070 Aachen
Eintritt frei

© P. Lessmann
Annalisa Derossi, Tänzerin und Musikerin, erzählt über ihren persönlichen Weg zur Entstehung eines Stückes zwischen choreografischer und musikalischer Komposition. Die Aufgabenstellung ist oft ähnlicher Natur, wie unterscheiden sich aber die Mittel und die Wege? Eine spannende Reise hinter die Kulissen für alle, die einen musikalischen und choreografischen kreativen Prozess hautnah erleben möchten, mit praktischen Beispielen und Videoauschnitten aus eigenen Projekten.
Annalisa Derossi hat Klavier und Tanz in Turin und Paris studiert. Seit 25 Jahren arbeitet sie vorwiegend in interdisziplinären Bühnenprojekten im deutschsprachigen Raum, u.a. regelmäßig mit Ruedi Häusermann. Gastengagements an großen Theatern wie Schauspielhaus Zürich oder Burgtheater Wien wechseln sich ab mit eigenen Projekten, freien Produktionen, Solo-Performances, Konzertauftritten und Unterrichtstätigkeit.
Sa 29.10. 16:30 UHR
Hotel Total, Elisabeth Kirche, Jülicher Str. 72a, 52070 Aachen
Eintritt frei
Bericht über Möglichkeiten der Integration durch soziokulturelle Tanztheaterprojekte. – Themen – Arbeitsmethoden – Entwicklung kleiner Tanztheatersequenzen |
Ulla Geiges studierte Tanz, Choreografie und Pädagogik (Zürich, London, Paris). Sie arbeitete als freie Choreographin und Dozentin an vielen namhaften Instituten für Zeitgenössischen Tanz u.a. in Frankreich, Russland, GB, den Niederlanden. 2002 gründete sie das „Junge Ensemble“ (JET) am tanzhaus nrw in Düsseldorf und ermöglichte jungen Talenten damit erstmalig in Deutschland eine kontinuierliche Vorausbildung über den Zeitgenössischen Tanz. Seit 2005 entwickelt sie fächerübergreifende Tanzprojekte an Schulen, für die sie schon mehrfach mit dem Preis „Kinder zum Olymp“ ausgezeichnet wurde. |
Sa 29.10. 14:00 UHR
Hotel Total, Elisabeth Kirche, Jülicher Str. 72a, 52070 Aachen

© Ben Scheffler
Wir möchten alle aktiven Tänzer, Choreographen und Tanzpädagogen zu einem fachlichen Austausch einladen, sich Gedanken zu einer besseren Vernetzung zu machen und Synergien zu schaffen.
Anmeldung erforderlich unter: info@culturbazar.org,
Tel.: 0241 97900848
Lecture und Diskussion mit
Performing Group,
Prof. Lars Blank, Lehrstuhl für Angewandte Mikrobiologie an der RWTH
Hilde Scheidt, die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen
Fr 28.10. 11:30 UHR
Space, Ludwig Forum Aachen
Nach der Performance wollen wir zum Themenkreis »Plastik – Müll – Wasseraufbereitung« einen Dialog mit Künstlern, Wissenschaftlern und dem Publikum anstoßen.
»Plastikfressende Bakterien«
Jährlich fallen allein in Deutschland Millionen Tonnen Kunststoffabfälle an, die größtenteils verbrannt werden.
Unter der Koordination von Aachener Biologen läuft an der RWTH ein innovatives Projekt: Mikroben werden dazu gebracht, Bausteine erdölbasierter Kunststoffe in Bioplastik umzuwandeln.
Diese Lecture kann nur zusammen mit der Vorstellung „TRASHedy“ um 10:30 Uhr besucht werden.
Wie Bewegung das Lernen von Sprachen beeinflusst
Mi 26.10. 09:15 UHR
Ort: Hotel Total, Elisabeth-Kirche, Jülicherstr. 72a, 52070 Aachen
Eintritt frei
Dr. Anette Bretschneider
Lehr- und Forschungsgebiet Fremdsprachendidaktik an der RWTH Aachen
Dr. Anette Bretschneider arbeitet an der RWTH Aachen im Lehr- und Forschungsgebiet Fremdsprachendidaktik. Sie gibt Lehrerfortbildungen für den Gesamtverband Moderne Fremdsprachen sowie Implementationsveranstaltungen für das neue Curriculum der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgien.
Anmeldung erforderlich
unter: info@culturbazar.org, Tel.: 0241 97900848
Sa., 26.09.15 19.00 h
Dance-Loft, Heinzenstr. 16, 52062 Aachen
Primäre Rhythmen und die Entstehung des Tanzes
Lecture – Performance mit Aris Papanikolaou
Die DRUM & FLOW – Methode als primäre musikalisch – tänzerische Lernform basiert auf vier Erlebnisschritten, die sich am Ende alle in einer Einheit, einem Fluss (flow) vereinigen. Die Methode wurde aus der Selbstbeobachtung und der Meditation vor 30 Jahren von Aris Papanikolaou entdeckt und mit erstaunlichen Ergebnissen 25 Jahre lang praktiziert. Durch primäre synkopierte Rhythmen bildet sich unser Gehör, unsere Tanzfähigkeit und unsere Sensibilität. Es entwickelt sich sogar die Fähigkeit zur Beschreibung emotionaler Feinmotorik, zu Selbstvertrauen und Glückserleben! Dem Rhythmus wohnen unbekannte Kräfte inne und unserem Körper unbekannte Potentiale.
Aris Papanikolaou ist Soziologe (M.A.) und Musiker.
Sa, 12. Sept. 2015, 19:00
Dance-Loft, Heinzenstr. 16, 52062 Aachen
Wie beeinflussen historische und kulturelle Körpervorstellungen und Kleiderordnungen die Bewegungskonzepte unterschiedlicher Epochen und Regionen? Und wie ließen und lassen sich diese jenseits des Videos dokumentieren? Was haben neurowissenschaftliche Entdeckungen mit der Wahrnehmung, also der Betrachtung von Tanz und Bewegung zu tun? Wie verändert sich das Verhältnis zum Publikum? Was entsteht, wenn verschiedene Genres Tanz, Theater, Akrobatik etc. eine neue Verbindung eingehen? Fragen über Fragen in unterschiedlichen Spannungsverhältnissen.
Die Tanzwissenschaft ist eine noch junge Wissenschaft, die sich zwischen vielen Forschungsfeldern bewegt. So ist auch der Blick auf die Entwicklung vom klassischen Ballett (wie Schwanensee) zum Tanztheater (wie der heutigen Vorstellung des Physical Theatre) eine spannende Reise durchs 20. Jahrhundert, denn der Tanz war seiner Zeit im künstlerisch-kulturellen Feld häufig voraus…
Dr. Christiane Karl studierte Kultur-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie Journalistik in Leipzig und Barcelona und promovierte in Salzburg. Neben Lehrtätigkeiten in Linz und Wien arbeitete sie parallel im Festivalbereich und in internationalen Kulturinstitutionen. Seit 2014 ist sie als Freischaffende für den Dachverband Tanz Deutschland in Berlin sowie den Verbund deutscher Tanzarchive tätig.