Najel Graf ist Musiker, Komponist und Künstler aus Wiesbaden. Im Oktober 2021 nahm Najel Graf an der Tanzperformance „Meeting with monsters“ für die Maifestspiele 2021 in Wiesbaden teil. Hier finden Sie alle Informationen zu Najel Graf. http://najelgraf.de/

Alekszandr Szivkov. Studium am ArtEz Dance of Academy in Niederlanden. Tanzte Choreografien von Otto Pichler, Wim
Vandekeybus, Itzik Galili, Johannes Wieland. Arbeitet als freiberuflicher Tänzer und Performer.

Im Oktober 2021 kreierte das Kollektiv Totalitarian Body die Tanzperformance „Meeting with monsters“ für die Maifestspiele 2021 in Wiesbaden.

Bei TanztheaterMobil ist er seit 2020 zu sehen. Er tanzt  in verschiedenen Produktionen, unter anderem in „Let´s twist again“ (2021), „Offline“ (2022) und „The Garden of the Beasts“ (2023).

Andreas Bach studierte zeitgenössischen Tanz am HFMDK: Arbeitete mit William Forsythe, Marc Spradling, Wayne McGregor.
Künstlerische Projekte mit E-Werk Freiburg, Theater Willy Praml Frankfurt, Theater Basel, Oper Frankfurt, Oper Hamburg. Im Oktober 2021 kreierte das Kollektiv Totalitarian Body die Tanzperformance „Meeting with monsters“ für die Maifestspiele 2021 in Wiesbaden.

Insa Griesing studierte Kultur- und Medienpädagogik an der Hochschule Merseburg, mit dem Schwerpunkt Medien und Theater.
Während ihres Studiums leitete sie Spielgruppen am Schauspielhaus Leipzig, am MGT Berlin und engagierte sich beim Aufbau des SPINNWERK, der experimentellen jungen Bühne für Theater und Performance des Centraltheaters. Nach ihrem Abschluss arbeitete Insa zunächst im Mischhaus Leipzig, worauf hin ein langjähriges Engagement als Theaterpädagogin am Landestheater
Tübingen folgte. Hier entwickelte und leitete sie zahlreiche neue Formate für ein breites Publikum. 2017 schloss sie erfolgreich den Masterstudiengang Performance Studies an der Universität Hamburg ab und engagiert sich seither in der freien Szene Hamburgs.Von 2018 bis 2020 war sie als Theaterpädagogin am Stadttheater Bremerhaven engagiert und ist nun in freien Projekten aktiv. Im Oktober 2021 kreierte das Kollektiv Totalitarian Body die Tanzperformance „Meeting with monsters“ für die Maifestspiele 2021 in Wiesbaden.

Anton Rudakov wurde in St. Petersburg geboren und studierte an der Vaganova Ballettakademie. Seinem BA-Abschluss im Jahr 2000
folgte ein Engagement der Boris Eifmann Ballettcompany St.Petersburg. 2002 wechselte er zum Aalto Ballett Theater Essen.
Hier tanzte er Choreografien des modernen und klassischen Repertoires. Seit Beginn der Spielzeit 2007 war er Mitglied des
Hessischen Staatstheater Wiesbaden. In den Jahren 2014-2015 nahm er an mehreren internationalen Wettbewerben für Choreografen sowie Tanz Festivals teil. Im Oktober 2017 hat Anton Rudakov Masterstudiengang Performance Studies an der Universität
Hamburg abgeschlossen. Nach seinem Masterstudium arbeitet er an verschiedenen künstlerischen Projekten und begründete die Gruppe Totalitarian Body. Im Sommer 2021 erhielt er für seine Tanzkreation „Impo(R)tant“ den hessischen Theaterpreis. Im Oktober 2021
kreierte das Kollektiv Totalitarian Body die Tanzperformance „Meeting with monsters“ für die
Maifestspiele 2021 in Wiesbaden.

Die sechste Ausgabe des Festivals „Auf dem Sprung – Junger Tanz im Dialog“

findet vom 15.09. – 29.09.2023 in Aachen und der StädteRegion statt.

 

Das Festival präsentiert zeitgenössischen Tanz und Tanztheater für ein junges

Publikum sowie Arbeiten von Nachwuchskünstler*innen aus NRW und der

Grenzregion Aachen-Maastricht-Lüttich.

 

Für den Schwerpunkt „Junge Choreograph*innen“ suchen wir kurze Stücke (max. 30 Minuten Dauer) von Künstler*innen aus NRW, Limburg und Ostbelgien, die am Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn stehen.

Wir bieten: Honorar und Fahrtkosten

 

Bitte die Bewerbung mit folgenden Angaben an info@culturbazar.org schicken:

 

Einsendeschluss: 15.05.2023

 

The sixth edition of the festival „Auf dem Sprung – Junger Tanz im Dialog“

will take place in Aachen and the Städteregion from September 15th to September 29th.

It presents contemporary dance and dance theatre for a young audience and also choreographies by  newcomers from NRW and the Euregio Aachen-Maastricht-Liège.

 

For the focus on „Young Choreographers“ we are looking for short pieces (max. 30 minutes length) by dance artists at the beginning of their career.

We offer: fee and travel costs

 

Please send your application to infoculturbazar.org with the following details:

 

Deadline: Mai 15th, 2023.

 

Veranstalter: CulturBazar e.V.

Kooperationspartner: LAG-Tanz NRW, Bildungsbüro der Städteregion Aachen, Aber Hallo – Jugendkunstschule Alsdorf

Das Festival „Auf dem Sprung“ ist Teil des Euregio Dance-Lab, einem Projekt von CulturBazar e.V. gefördert aus Mitteln des RKP – Regionales Kultur Programm NRW, der Stadt Aachen und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.

     

 

Yorgos Theodoridis und der CulturBazar e.V. bringt zwei neue Tanztheater-Produktionen ans CMG nach Übach-Palenberg…

Hier der Link zum Bericht: https://carolus-magnus-gymnasium.de/2021/10/27/festival-auf-dem-sprung-junger-tanz-im-dialog-zu-gast-am-carolus-magnus-gymnasium/

Gemeinsam mit dem Dachverband Tanz Deutschland hat die Norbert-Lammert-Stiftung beschlossen, Projekte zu unterstützen, die in besonderer Weise für Kinder und Jugendliche den Zugang zum Tanz, das Erleben von Tanz ermöglichen.

Wir freuen uns riesig darüber, dass diese Förderung in diesem Jahr an unseren Verein CulturBazar e.V. vergeben wurde und fühlen uns sehr geehrt, dass wir diese Auszeichnung im Rahmen der Ehrungen des Deutschen Tanzpreises 2021 in Essen entgegen nehmen durften. Das war für unseren Verein ein ganz besonderer Moment in seiner 14-jährigen Geschichte.

Aus der Jurybegründung: „CulturBazar e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen am Tanz in all seiner Breite zu fördern….Auch Gruppen mit Migrations-geschichte oder Fluchterfahrungen bekommen durch CulturBazar e.V die Möglichkeit, in Tanzprojekten den Tanz als Kunst- und Ausdrucksform kennen zu lernen. Mit seinem Festival Auf dem Sprung – Junger Tanz im Dialog hat der Verein eine Plattform geschaffen, Kindern und Jugendlichen nicht nur Tanz zu präsentieren, sondern in anschließenden Workshops zu reflektieren und den eigenen Körper als Ausdrucksmedium zu entdecken. Außerdem bringt CulturBazar e.V. mit dem Projekt TanztheaterMobil den Tanz in den öffentlichen und ländlichen Raum.

Dieses besondere Engagement für den Tanz und die leidenschaftliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist außergewöhnlich und soll durch die Norbert-Lammert-Stiftung gewürdigt werden.“

Danke an den Dachverband Tanz, an die Norbert-Lammert-Stiftung und die Jury-Mitglieder für die Anerkennung unserer Arbeit und auch an alle Partner und Förderer, die den Verein  über viele Jahre kontinuierlich unterstützen.

Unser ganz besonderer Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die unsere Projekte mit viel Energie und Einsatz mitgestalten.

 

Yorgos Theodoridis

(1. Vorsitzender)

Herzlichen Dank!

Das „Auf dem Sprung“ – Team bedankt sich ganz herzlich bei allen Leuten vor und hinter der Bühne, bei allen Teilnehmern und Zuschauern, die zum Erfolg des Festivals beigetragen haben. Mit 18 Vorstellungen, 26 Workshops und 1 Lecture haben wir insgesamt ca. 2.000 Zuschauer und Teilnehmer erreicht. Es waren drei intensive, bezaubernde und ereignisreiche Wochen. Herzlichen Dank!

TanztheaterMobil  in dem Berufskolleg Käthe Kollwitz Schule Aachen im Rahmen des Festivals „Auf dem Sprung – Junger Tanz im Dialog“

29.09.2021

„Wir brauchen und schaffen eine Bühne, wo sich junge Menschen treffen und austauschen,“ eröffnet Festivalleiter Yorgos Theodoridis die Veranstaltung am vergangenen Donnerstag, bei der angehende Erzieher*innen das für Kinder ab 5 Jahren geeignete Tanztheaterstück „Let´s twist again“ anschauen und im anschließenden Workshop neue Methoden der Tanz- und Musikpädagogik erlernen. Auch die eigentliche Zielgruppe des Stückes ist vertreten, in der ersten Reihe sitzen erwartungsvoll KiTa- und Grundschulkinder. Ein Ziel des Festivals „Auf dem Sprung – junger Tanz im Dialog“ ist es, bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen im ländlichen Raum der Städteregion Aachen eine kulturelle Teilhabe zu ermöglichen.
 
Auch dank der Unterstützung durch das Bildungsbüro der Städteregion Aachen haben Kinder und Jugendliche einen verbesserten Zugang zu kultureller Bildung. So können Schulen und KiTas über die Bildungszugabe unter anderem Theater-Stücke einladen. „Ich glaube in Zeiten, wo immer mehr mit iPAd und Handy agiert wird, ist es spannend zu sehen, wie Kinder auf das Tanztheaterstück reagieren,“ richtet sich Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier an die Schüler*innen der Käthe-Kollwitz-Schule und bedankt sich beim CulturBazar sowie allen Mitwirkenden für das Engagement. Den Kindern wünscht er viel Spaß – und den haben sie. „Wow!“ tönt es, als Tänzerin Marlena Meier akrobatische Showeinlagen bietet. Und auch die jungen Erzieher*innen machen bei der von Musiker Samuel Reissen angeleiteten Body Percussion mit und feuern Tänzer Alekszandr Szivkov bei den folkloristischen Einlagen an. „Let´s twist again“ ist ein Stück, das dank der energetisierenden Akteur*innen zu Tanz und Musik motiviert.
 
In den anschließenden Workshops darf sich diese Motivation direkt entladen. Üblicherweise finden die von der LAG Tanz NRW finanzierten Tanz- und Musikworkshops nach den Vorstellungen für die Kinder statt, wobei mit tänzerischen Übungen zu Nähe und Distanz das gegenseitige Vertrauen gestärkt oder mittels rhythmischer Sequenzen der Körper als Instrument entdeckt wird. Heute führen Samuel Reissen und Marlena Meier die Workshops mit den angehenden Erzieher*innen durch. „Ich hoffe, dass sie dadurch den Mut mitnehmen, um Musik, Tanz und generell Kultur Kindern beizubringen, auch wenn sie sich selbst vielleicht nicht sicher fühlen dabei,“ erklärt Samuel Reissen. Am Ende der Veranstaltung bestätigt Teilnehmerin Larissa: „Ich nehme viele Anregungen mit, wie ich Dinge mit Kindern umsetzen und gestalten kann.“ Das Festival dauert noch bis zum 10. Oktober 2021. Die Theaterstücke des CulturBazar können ganzjährig gebucht werden.

Förderer und Kooperationspartner: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein‐
Westfalen, Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW, LAG Tanz NRW, Region
Aachen Zweckverband, Stadt Aachen, StädteRegion Aachen, Ludwig Forum Aachen, Netzwerk
Aachener Schulen gegen Gewalt und Rassismus, SALLY Dansgezelschap Maastricht, Dance Loft,
Kulturraum Raststätte, Aber Hallo – Jugendkunstschule Alsdorf

WORKSHOPREIHE ZU „FISCHERS FRITZE“

TANZ / MUSIK / SCHAUSPIEL

MI 06.10.21    /    13:00

LVR-Gutenberg-Schule, Stolberg

 

geschlossene Veranstaltungen

Den Teilnehmenden wird beim Anschauen des Tanztheaterstückes die Verbindung von lokalem Handeln und globalen Folgen durch die Figur des Plastikwesens anschaulich und eindringlich vor Augen geführt. Vor diesem Hintergrund kann sowohl das eigene Verhalten kritisch aus einer anderen Perspektive betrachtet, als auch Verständnis für die Bedrohungen und Probleme in anderen Weltregionen geschaffen werden. Im Stück reagieren die Tiere unterschiedlich auf das Plastikwesen und erinnern darin an die mehr oder weniger ausgeprägte Fähigkeit einer Gesellschaft zur Integration. Der Flamingo wirft die Fremde wütend aus dem Zoo, die Löwin verschließt die Augen und zieht sich zurück, das Känguru diskutiert, statt zu handeln, der Otter entlarvt scharfzüngig das Problem und der Eisbär schließlich fühlt sich an seine eigene, nicht mehr existente Herkunft erinnert.

Im Nachgespräch und im Workshop schaffen wir den Bezug zu unserer Gesellschaft. Was machen wir mit dem Plastik? Warum kann der Eisbär nicht mehr am Nordpol leben? Wieso kommen Menschen aus anderen Erdteilen nach Europa? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns theoretisch im Gespräch, praktisch in drei verschiedenen Workshops.

Theano Makariou-Kanonis geht durch verschiedene Arbeitsmethoden in einen kreativen Prozess mit den Teilnehmenden. Mit viel Fantasie tauchen wir zusammen in die Welt des Plastikwesens und entwickeln eine neue choreographische Sequenz. 

Samuel Reissen erforscht mit den Teilnehmenden eine andere Form des Recyclings: Geräusche entdecken, Musikinstrumente basteln, Songs entwickeln – ausschließlich mit Material, das normalerweise achtlos weggeworfen würde. Ein neuer Bezug zum Gegenstand lässt oftmals ein anderes Bewusstsein dafür entstehen. 

Alessandra Ehrlich vermittelt Techniken ihres Schauspielberufs. Die Teilnehmenden ahmen Bewegung und Sprache der Tiere nach, um sich spielerisch den Konflikten zu nähern. Zusammen erfinden wir eine neue Szene.

Eine Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW in Kooperation mit dem CulturBazar e.V. gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW

Foto: ©Christoph Giebeler

Filmabend

der Aktionen

dance/re/public

 

Choreografie und Regie: Yorgos Theodoridis

Kamera und Schnitt: Christoph Giebeler

dance/re/public macht den öffentlichen Raum mit Kunst lebendig und überlässt ihn nicht nur einer ökonomischen Zweckstruktur. Mit Tanz, Theater, Parcours, Performance und Videografie wird die Ästhetik des Alltäglichen thematisiert. Die Aktionen setzen ein Zeichen gegen Resignation und Passivität  und geben den Künstler*innen eine Perspektive. Durchgeführt wurden Live-Performances, zunächst im Aachener Stadtzentrum an den Wochenenden im Dezember 2020 und Januar bis Juni 2021. Die Aktionen wurden gefilmt und fotografiert und im Schaufenster der Raststätte Aachen gezeigt. Weitere Infos zu den Aktionen unter: https://culturbazar.org/dance-re-public/

SA 02.10.21

Raststätte Aachen

20:30

Tickets: kostenfrei

Wir freuen uns aber über eine Spende!

(CulturBazar e.V. – IBAN: DE 36 3905 0000 1072 8086 84)

Wegen begrenzter Plätze Reservierung erforderlich!

Die Vorstellung von „projekt-il / Phaedra Pisimisi“ und der Filmabend können nur gemeinsam gebucht werden.

Aktuelle Informationen und Reservierung unter: info@culturbazar.org

 

Ein Projekt des CulturBazar e.V. in Kooperation mit @ Christoph Giebeler Visuelle Kommunikation

Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Region Aachen Zweckverband, Stadt Aachen, Dance-Loft und Kulturraum Raststätte

projekt-il / Phaedra Pisimisi
 
         „At the table“
 
Der Familientisch ist Repräsentant für den Alltag und auch der Festplatz einer Familie, Mittelpunkt des Lebens, Versammlungs- und Verhandlungsraum für gesellschaftliche Prozesse, Rückblicke, Zukunftsszenarien sowie gemeinsame Träumereien. Dort wird gegessen und geredet, in Konfliktfällen setzt man sich zu Verhandlungen an einen Tisch, es wird gefeiert, gestritten und getrauert. Bruchstellen, geheime Codes und offene Flanken der Familienverhandlung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten und über nationale Grenzen werden sichtbar. In der Tanzperfromance „At the table“ beschäftigt sich die Tänzerin und Choreographin Phaedra Pisimisi mit ihrer Familie in Griechenland und dem Abstand, der sich in der Familie immer wieder auftut. Wie kann eine Familie verbunden bleiben, wenn sie immer getrennt ist? Die Performance „At the table“ ist Teil eines Gesamtprojekts von Projekt-il, in dem Künstler/innen aus sieben unterschiedlichen Ländern (Ägypten, Bosnien-Herzegowina, Costa Rica, Deutschland, Griechenland, Iran und Japan) in Videoarbeiten und Performances ihre Interpretation zum Thema Familientisch zeigen.
 
Dauer : 25 Minuten
 
Choreographie und Performance : Phaedra Pisimisi
Original Musik : Ioannis Pisimisis
Video : Lefteris Papageorgiou
Video-mapping : Johan Matts Leenders
Concept : Projekt-il

SA 02.10.21

Raststätte Aachen

20:00

Tickets: kostenfrei

Wir freuen uns aber über eine Spende!

(CulturBazar e.V. – IBAN: DE 36 3905 0000 1072 8086 84)

Wegen begrenzter Plätze Reservierung erforderlich!

Die Vorstellung von „projekt-il / Phaedra Pisimisi“ und der Filmabend können nur gemeinsam gebucht werden.

Aktuelle Informationen und Reservierung unter: info@culturbazar.org

Die Vorbereitung dieses Projektes ist durch das Reload-Programm der Bundeskulturstiftung ermöglicht worden. Am Tisch – At The Table ist eine Kooperation der Düsseldorfer Gruppe projekt-il und der Gruppe Echodrama aus Athen, mit freundlicher Unterstützung des FREIRAUM Co-Working-Space und des Zakk Düsseldorf.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms #takeAction, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste

TanztheaterMobil

Fischers Fritze

 

Als Familienstück, ganz spielerisch und kindgerecht, behandelt das Tanztheaterstück den Klimawandel und seine Folgen. Die Figuren im Stück sind Tiere aus verschiedenen Erdteilen, die im Zoo zusammenleben und über die Folgen des Klimawandels diskutieren.

Im Zoo herrscht heute Aufruhr! Ein seltsames Wesen wird aus dem Teich gefischt, das Hilfe für seine Welt sucht: Dort sind alle krank. Überall ist Plastik. Sogar im Essen! Der Flamingo reagiert mit Abneigung, das Känguru lädt zum Tee ein, und die Löwin weiß Rat: die Menschen können helfen. Der Otter widerspricht: die Menschen sind schuld! Und der Eisbär veranstaltet eine lustige Rettungsaktion. Die spartenübergreifende Produktion aus Tanz, Schauspiel und Live-Musik, behandelt das Thema mit Witz und ohne Zeigefinger.

Regie, Choreografie:
Yorgos Theodoridis                    
Text , Dramaturgie:
Alessandra Ehrlich              
Performer*innen:
Alessandra Ehrlich, Theano Makariou-Kanonis/Marlena Meier, Samuel Reissen
Musik:
Samuel Reissen und Theano Makariou-Kanonis      
Kostümbild:
Björn Becker 
Bühnenbild:
Yorgos Theodoridis, Sebastian Schmidt
geschlossene Veranstaltungen in Schulen

MO 20.09.2021 / Europaschule Herzogenrath (*)          FR   01.10.2021 /  4. Gesamtschule Aachen (*)

DI   05.10.2021 /  Karl Kuck Schule Aachen (*)

MI   06.10.2021 / LVR-Gutenberg-Schule, Stolberg (**)

(*) unterstützt durch das Netzwerk Aachener Schulen gegen Gewalt und Rassismus
(**) unterstützt durch die StädteRegion Aachen
Die Produktion „Fischers Fritze“ wird gefördert von:
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kulturbetrieb der Stadt Aachen, Kommunales Integrationszentrum der Stadt Aachen, Freundeskreis der Heinrich Böll Stiftung, Jugend- und Kulturstiftung der Sparkasse Aachen, Aber Hallo – Jugendkunstschule Alsdorf

„Offline“  –  Euregio Dance Lab

der SALLY Dansgezelschap Maastricht und des CulturBazar Aachen

  • Choreographie: Thirza Riphagen, Alekszandr Szivkov                                       
  • Tanz: Lex Bruins, Marlena Meier
Seit Sommerbeginn arbeiten die viel versprechenden Choreografen Thirza Riphagen und Alekszandr Szivkov gemeinsam mit den Tänzern Lex Bruins und Marlena Meier an zwei neuen besonderen Tanzstücken. Beide Stücke haben das gleiche aktuelle Thema: Social Media. Die Choreografen haben sich für dieses gemeinsame Thema entschieden, weil sie der Meinung sind, dass Social Media und die Nutzung des Mobiltelefons ziemlich viel bewirken. Wie oft am Tag checke ich mein Handy? Welchen sozialen Medien folge ich? Wie viel Zeit meines Tages verbringe ich damit? Und was zeige ich auf diesen Plattformen über mich selbst? Und ist das eine positive oder negative Entwicklung? All diese Fragen sind in zwei Aufführungen eingeflossen, die unter anderem an Schulen der Städteregion Aachen, Hasselt und Maastricht präsentiert werden.
Das Euregio Dance Lab ist eine Kooperation von CulturBazar und der SALLY Dansgezelschap Maastricht und bietet bietet jungen Choreograph*innen und Tänzer*innen  eine Plattform, um miteinander in Kontakt zu kommen und gemeinsame Produktionen zu entwickeln.
 
 
 
 
 
 
Vorstellungen in Schulen der Städteregion Aachen
DO 30.09.2021 /  Europaschule Herzogenrath (*)
DI  05.10.2021 /  CMG  Übach-Palenberg

 

(*) unterstützt durch die StädteRegion Aachen

Eine Produktion von CulturBazar e.V. und SALLY Dansgezelschap Maastricht

Die Produktion wird gefördert von:

Fachtag

Montag, 27.09.2021

Bewegtes Lernen 

Dr. Anette Bretschneider

Zum Zusammenhang zwischen Motorik und Sprache

 
Der Vortrag geht auf die enge Verknüpfung von Bewegung und Sprechen ein, die u.a. für den Spracherwerb und die Behaltensleistung bzw. für das Lernen allgemein von Bedeutung sind. Dabei werden insbesondere auch die Entwicklungen in den Neurowissenschaften miteinbezogen, die diese Verbindung zwischen Handlungen und Sprache belegen.
Dr. Anette Bretschneider hat viele Jahre als Gymnasiallehrerin und als Dozentin an der RWTH im Lehr- und Forschungsgebiet Fremdsprachendidaktik gearbeitet. Neben verschiedenen Forschungsinteressen widmet sie sich zurzeit literarischen Übersetzungen. Sie machte ihre Tanzbühnenausbildung bei Karina Maczkowiak (Leverkusen) und arbeitete in Bühnen-Projekten u.a. mit Alvin MacDuffie (New York), Matt Mattox (Perpignon) und Rick Odums (Paris).

 

10:00 – 11:00

Lecture

Dansje Taal

Axelle de Rore / SALLY Dansgezelschap Maastricht

     „Stel je voor…
      Je beweegt en leert meteen een nieuwe taal.
     De wereld gaat open.“

Dansje Taal  ist der Name eines Tanz- und Sprachprogramms für Grundschüler der SALLY Dansgezelschap Maastricht. Forschungen haben gezeigt, dass sich körperliche Bewegung und Lernen gegenseitig verstärken. In der Bewegung sind Kinder in der Lage, sich schneller neue Erfahrungen und Kenntnisse anzueignen. Was für ein Spaß ist es, eine neue Sprache über Tanzen zu erlernen! Mit Dansje Taal nutzt SALLY das Potenzial des Tanzens, um den Spracherwerb zu beschleunigen. Im Klassenverband lernen die Kinder über die Kraft der Bewegung Wörter, Zahlen und Laute auf Englisch, Französisch oder Deutsch.
Das einzigartige Konzept von Dansje Taal basiert auf von SALLY und einer Reihe von Maastrichter Schulen durchgeführten Untersuchungen im Bereich des beschleunigten Erlernens der grenzüberschreitenden Sprachen Französisch und Deutsch über körperliche Bewegung.

 

11:00 – 12:00

Lecture

12:15 – 14:15

Workshop

Veranstaltungsort: Dance Loft

Kostenfrei

Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung  möglich.

dance|re|public – LIVESTREAM von der Straße 

Per Livestream präsentieren wir am 26. September um 18 Uhr die Premiere von „dance|re|public – Live von der Strasse“. Wenn die letzte Wahlurne geschlossen ist, dann nehmen wir euch mit auf eine künstlerische Reise quer durch die Stadt. Eine Stunde Tanz und Performance im öffentlichen Raum Aachens präsentieren euch:

  • Natasa Frantzi und Alex Kyriakoulis – La Veritá Dance Company
  • Alekszandr Szivkov und Teresa Schwamborn
  • Damian Kruczek und Paula Knisch 
  • Schüler*innen der Theaterschule Aachen, unter der tänzerischen Leitung von Christina Berger
  • Schüler*innen des DANCE LOFT unter der Leitung von Yorgos Theodoridis
  • Schüler der MuFab unter der Leitung von Horst Schiepers         

Moderation: Samuel Reissen und Alessandra Ehrlich

Regie: Yorgos Theodoridis

Konzept:

Michael Goergens, Christoph Giebeler, Alessandra Ehrlich, Yorgos Theodoridis

Kamera:

Christoph Giebeler, Van Thanabalasingam, Michael Goergens

Livestream: Produktion, Regie

Michael Goergens – goove.de

gefördert von:

Open Dance Space

Forum Junge Choreograph*innen aus der Region

 

Nachwuchstänzer*innen aus der Euregio arbeiten an diesem Tag an einer gemeinsamen Aufführung. Außerdem können sie hier ihre eigenen künstlerischen Beiträge vorstellen und mit Profis in einen kreativen Austausch kommen.

 

SO 26.09.21

Mulde, Ludwig Forum Aachen

16:30

Tickets: kostenfrei

Wir freuen uns aber über eine Spende!

(CulturBazar e.V. – IBAN: DE 36 3905 0000 1072 8086 84)

wegen begrentzer Plätze Reservierung erforderlich!

Tickets und aktuelle Informationen unter: info@culturbazar.org

TanztheaterMobil

Let´s  twist  again

Für das junge Publikum ab 6 Jahren bietet das TanztheaterMobil sein neues Stück über  gegenseitige Unterstützung, Mut und Vertrauen, in dem  die Figuren auf der Suche nach einer Balance zwischen Autonomie und Abhängigkeit ein altes Spiel neu entdecken: Gummitwist!

Choreographie Yorgos Theodoridis
Dramaturgie Alessandra Ehrlich

Tanz Marlena MeierSamuel Reissen und Alekszandr Szivkov
Musik Samuel Reissen
Kostüm Björn Becker
produziert von CulturBazar e.V.

öffentliche Vorstellung

SO 26.09.21

Mulde, Ludwig Forum Aachen
15:00

Tickets: 12 €, ermäßigt 8 € ,
30 €  Familienkarte (bis max. 4 Personen)

Tickets und aktuelle Informationen unter: info@culturbazar.org

Vorstellungen in Schulen der Städteregion Aachen
FR 24.09.2021 / KGS Passstraße, Aachen (**)
DI 28.09.2021 / Annapark Schule, Alsdorf (***)
MI 29.09.2021 / KGS St. Andreas, Setterich (*)
MI 29.09.2021 / Käthe-Kollwitz Schule, Aachen (*)
DO 07.10.2021 / KGS Regenbogen, Herzogenrath (***)
(*) unterstützt durch die StädteRegion Aachen
(**) unterstützt durch das Netzwerk Aachener Schulen gegen Gewalt und Rassismus
(***) Eine Veranstaltung der Landesvereinigung kulturelle Jugendarbeit NRW und der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW in Kooperation mit dem CulturBazar gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW
Die Produktion wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste